“Als Vegetarier und absoluter Anfänger ohne jegliche Vorkenntnisse in Schrift oder Grammatik hatte ich großen Respekt vor meiner Japan-Reise. Drei Monate vor Abflug haben wir deshalb einen gezielten Plan mit zwei Stunden pro Woche aufgestellt. Das Ergebnis: Ich konnte meine zwei Wochen vor Ort entspannt genießen und – bis auf einen einzigen kleinen Ausrutscher mit Muscheln – meine Ernährungswünsche problemlos kommunizieren. Die gezielte Vorbereitung war der Schlüssel für eine sorgenfreie Zeit.”
H.K.Zur Reisevorbereitung
“Als Rentner habe ich den Japanischkurs an der VHS Aachen besucht und wollte sichergehen, dass ich in den langen Semesterferien nichts vergesse. Deshalb habe ich die Pausen mit wöchentlichem Privatunterricht überbrückt und dieses Coaching später auch begleitend genutzt, um schwierige Grammatik-Themen zu vertiefen. Meine Sorge, vielleicht nicht mehr ganz reinzupassen, war völlig unbegründet: Das Lernen gemeinsam mit den jüngeren Leuten hat mir riesigen Spaß gemacht und mich motiviert, am Ball zu bleiben.”
M.K.Lernen im Ruhestand
“Ein sechsmonatiger Japanaufenthalt stand mir bevor, und ich startete sprachlich wirklich bei Null – ohne Schriftzeichen oder Vorkenntnisse. Wir legten im Unterricht einen starken Fokus auf die Grammatik, was sich vor Ort als unglaublich wertvoll erwiesen hat. Was mich aber besonders begeistert hat: Meine Lehrerin hat sogar vorab für mich geklärt, ob es in der Mensa vegetarisches Essen gibt. So war ich nicht nur sprachlich, sondern auch organisatorisch bestens vorbereitet.”
K.P.Für ein Auslandssemester
“Für mein geplantes Working Holiday Jahr in Japan reichte mir der Gruppenunterricht an der VHS allein nicht aus, also buchte ich ergänzend Privatstunden bei meiner Lehrerin. Das hat sich extrem ausgezahlt: Mein Japanisch war bei der Ankunft in Japan gut genug, um mich vor Ort sofort zurechtzufinden. Kurz nach meiner Ankunft hatte ich sogar schon die Zusage für einen Aushilfsjob! Wer Japanisch für den echten Arbeitsalltag braucht, ist hier genau richtig.”
A.M.Für einen Working Holiday Aufenthalt
“Selbst nach dem Uni-Abschluss lernt man nie aus. Um mich auf die JLPT-Prüfungen N2 und N1 vorzubereiten, entschied ich mich für diesen Privatunterricht – und habe beide bestanden! Besonders geschätzt habe ich, dass der Unterricht nie nach „Schema F“ ablief. Er war voller neuer Ideen, unterhaltsam und immer zu 100 % auf mich und meine Lernziele abgestimmt. Eine perfekte Unterstützung für Fortgeschrittene.”
S.K.Nach dem Japanologie Studium
“Mein Interesse an der Sprache kam durch den Kampfsport. Ich hatte zunächst den VHS-Kurs besucht, merkte aber schnell, dass ich lieber in meinem ganz eigenen Tempo lernen möchte – der Wechsel zum Privatunterricht war dafür ideal. Der schönste Lohn für die Mühe: Wenn ich nun auf Trainingscamps in Japan bin oder Trainer aus Japan uns besuchen, kann ich mich tatsächlich mit ihnen auf Japanisch austauschen. Schon ein bisschen Kommunikation auf Japanisch schafft eine ganz andere, herzlichere Verbindung. Es ist ein tolles Gefühl, diese sprachliche Brücke zu haben.”
P.L.Aus Interesse an Kampfsport & Kultur
“Durch meine unregelmäßigen Arbeitszeiten waren feste Kurse an der VHS für mich leider nie eine Option. Der Wechsel zum Privatunterricht war daher die perfekte Lösung: Hier bekomme ich genau die zeitliche Flexibilität, die ich brauche. Besonders toll finde ich, dass wir nicht stur nach Lehrbuch vorgehen, sondern auch über meine persönlichen Hobbys sprechen. Ich erfahre viel darüber, wie diese Dinge aktuell in Japan gelebt werden – das macht das Lernen viel lebendiger.”
N.S.Trotz Schichtarbeit
“Ich hatte ursprünglich mit Einzelunterricht begonnen, doch nach einiger Zeit schlug mir Sachiko-Sensei vor, in eine Gruppe auf meinem Niveau zu wechseln. Dieser Rat hat mein Vertrauen in sie enorm gestärkt – denn sie hatte recht! Obwohl ich die anderen Teilnehmer anfangs nicht kannte, macht das Lernen in der Gemeinschaft riesigen Spaß und bringt eine ganz neue Dynamik mit sich, die ich im Einzelunterricht so nicht hatte. Ein toller Wechsel zur richtigen Zeit.”
R.L.Vom Einzel- zum Gruppenunterricht
“Während meines Japanologie-Studiums brauchte ich Unterstützung, um meine Klausuren sicher zu bestehen. Die Privatstunden waren dafür ideal – aber nicht nur dafür. Wir haben die Semesterferien strategisch genutzt, um Stoff für das nächste Semester vor zu lernen und meine Defizite aufzuarbeiten. Besonders wertvoll war für mich das Konversationstraining, da das freie Sprechen an der Uni oft zu kurz kommt. So gehe ich viel entspannter in jedes neue Semester.”
R.A.Als Japanologie Student
“Mein Partner kommt zwar aus Japan, aber Muttersprachler zu sein, bedeutet leider nicht, dass man die Sprache auch gut unterrichten kann. Deshalb habe ich mich für professionellen Unterricht entschieden. Es war die richtige Wahl: Ich verstehe jetzt nicht nur die kulturellen Hintergründe viel besser, sondern kann mich endlich auch mit der Familie meines Partners auf Japanisch unterhalten. Das hat uns alle einander nähergebracht.”
J.W.
“Der Unterricht war ein Geschenk meiner Familie – und als großer Anime-Fan hätte ich mir nichts Besseres wünschen können. Wir lernen nicht nur stur Vokabeln, sondern gehen auch auf die Szenen ein, die mich beim Schauen immer verwirrt haben. Endlich verstehe ich die kulturellen Hintergründe und Anspielungen, die mir vorher entgangen sind. Das macht das Anime-Schauen für mich zu einem völlig neuen Erlebnis”
N.F.Als Geschenk
“Sechs Monate vor meiner ersten Japan-Reise haben wir angefangen, einmal pro Woche bei Null zu starten – von Hiragana bis zu den ersten Sätzen. Wir haben im Unterricht genau die Situationen durchgespielt, die auf einer Reise passieren. Das war unglaublich hilfreich! Vor Ort kommt man zwar auch mit Englisch durch, aber als ich Japanisch sprach, haben sich die Einheimischen so sehr gefreut. Diese Erfahrung war jede Unterrichtsstunde wert. Für den nächsten Trip bin ich schon wieder am Lernen!”
D.E.Zur Reisevorbereitung
“Ich bin über meine Hobbys – Games und Anime – zum Japanischen gekommen und wir sind gemeinsam bei Null gestartet. Was mich total motiviert: Wir haben schon sehr früh Ausdrücke und Phrasen aus meinen Lieblingsserien analysiert. Natürlich verstehe ich noch nicht alles ohne Untertitel, aber ich konsumiere die Serien nicht mehr nur einfach so. Ich verstehe die Charaktere, ihre Spracheigenheiten und die Welt dahinter jetzt viel besser. Das macht einfach Spaß!”
S.J.